Döllnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Saalekreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Es liegt etwa 15 Kilometer nordwestlich von Halle (Saale) und etwa 4 Kilometer südlich von Schkopau.
Döllnitz hat eine lange Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Der Ort war damals als "Dalnitz" bekannt und gehörte zum Kloster Petersberg. Später wurde Döllnitz ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf.
Heute ist Döllnitz vor allem für den Tagebau und das Kraftwerk Schkopau bekannt, das eine wichtige Rolle in der Chemieindustrie spielt. In der Umgebung von Döllnitz gibt es auch viele landwirtschaftliche Betriebe.
Der Ort selbst ist eher klein, hat aber durch seine Lage im Saalekreis eine gute Anbindung an größere Städte und Infrastruktur. Es gibt auch einige Vereine und Freizeitmöglichkeiten vor Ort, wie zum Beispiel den TSV Döllnitz 1921 e.V.
Insgesamt ist Döllnitz eine typische ländliche Gemeinde in Sachsen-Anhalt mit einer Mischung aus Landwirtschaft und Industrie.
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